Der japanische Yen behauptet sich, während die Inflationsdaten sinken

Während des Zweiten Weltkriegs erlebte Japan eine sehr schwierige Zeit. Ein „großes Erdbeben“ erschütterte die Region Kanto. Dies führte zu einer dramatischen Veränderung der Außenposition der giapponesischen Wirtschaft. Es führte auch zum Aufstieg des Faschismus.

Die giapponesische Wirtschaft wuchs um 9 % schneller als andere Industrieländer. Dies geschah, weil die giapponesische Wirtschaft vom Gleichgewicht und der Zahlungsbilanz mit der Außenwelt profitierte. Allerdings gingen die Exporte zurück und die Importpreise stiegen. Auch die giapponesische Wirtschaft verzeichnete erstmals seit mehr als zwanzig Jahren wieder ein Defizit.

In den 1970er Jahren gab es einige positive Zeichen in der giapponesischen Wirtschaft. Obwohl die Wirtschaft im ersten Jahr defizitär war, verzeichnete sie 1972 einen Rekordausbruch. 1976 wuchs commercio mondiale schnell. Inzwischen haben Giapponesische Architekten internationale Anerkennung gefunden. In diesem Zeitraum verzeichnete die giapponesische Wirtschaft einen Anstieg der Prezzi Industriali um 5 %.

Das giapponesische Letterarium tauchte nach Kriegsende wieder auf. Es gibt einige Künstler, die zur Wiederbelebung der giapponesischen Kunst beigetragen haben. Chimei Hamada beispielsweise repräsentiert den Dekadentismus im Nachkriegsjapan. Auch die Arbeiten von Abe Kobo und Iri Maruki zeugen von Dekadenz. Tatsächlich wurden sie von der Pop-Art und den Op-Art-Bewegungen beeinflusst. Diese Bewegungen waren ein Vorbote der Entstehung der surrealistischen giapponesischen Kunst.

Die giapponesische Kunst der Nachkriegszeit wurde vom Fauvismo beeinflusst. Nach Kriegsende wurden sich japanische Künstler der Kriegstragödien bewusst und tauchten in einer poetischen Dekadenz wieder auf. Diese Wiedergeburt der Kunst beeinflusste auch andere Künstler. Ein Beispiel dafür ist die Neo-Dada-Bewegung. Viele japanische Künstler wurden von der Kunst von John Pollock und W. De Kooning beeinflusst. Die Mavo-Gruppe hingegen ist ein Vorläufer des Surrealismo Giapponese.

Ein weiterer Faktor, der die giapponesische Wirtschaft beeinflusst hat, ist die japanische Schmelzindustrie. Es hat die Erdölindustrie dominiert und auch die Kunststoffindustrie beeinflusst. Auch andere Branchen wie die chemische Industrie und die Düngemittelindustrie sind betroffen. Die chemische Industrie ist auch in der Düngemittelindustrie stark vertreten. Diese Industrie gilt als eine der mächtigsten Industrien in Japan.

Die giapponesischen Esportazioni wuchsen 1976 ebenfalls schnell. Die Hauptaufgabe der politischen Entscheidungsträger bestand darin, die Reifsa zu konsolidieren und eine reibungslose Verlängerung zu gewährleisten. Sie mussten auch die Schwierigkeiten der Inflation überwinden, die in der ersten Hälfte des Jahres 1976 ihren Höhepunkt erreichte. Auch die giapponesische domanda interna nahm in dieser Zeit zu.

Die giapponesische Architektur ist auch durch die Vernetzung ihrer Elemente gekennzeichnet. Darüber hinaus wurde die giapponesische Kunst vom Fauvismo und der Pop-Art beeinflusst. In dieser Hinsicht wurde die giapponesische Architektur als Sonderfall angesehen. Die giapponesische storiografia architettonica berücksichtigt jedoch drei verschiedene Perioden. Diese Perioden sind die Meiji-Zeit, die Taisho-Zeit und die Nachkriegszeit.

Diese Perioden sind wichtig für das Verständnis der Geschichte der giapponesischen Architektur. Es gibt jedoch einen wichtigen Unterschied zwischen der giapponesischen Architektur und der europäischen Architektur. Während die europäische Architektur von einer Verschmelzung von Orient und Okzident geprägt ist, gilt die giapponesische Architektur als mit der japanischen Kultur verbunden.